Leica M-Objektive entstehen stets mit dem Anspruch, zu den besten der Welt zu zählen. Diese Tradition setzt auch das kompakte neue APO-Summicron-M 1:2/35 ASPH. fort. Mehr noch, es sticht mit seiner optischen Leistungsfähigkeit selbst unter den M-Objektiven heraus. Das Meisterwerk deutscher Ingenieurskunst eröffnet mit seiner ungewöhnlich kurzen Naheinstellgrenze, seiner außergewöhnlichen Schärfe, seinem unverkennbaren Bokeh und der hohen Lichtstärke noch mehr kreativen Spielraum. Für noch mehr Leica Momente – nicht nur an der Leica M, sondern auch an der Leica SL2 und SL2-S.
Objektiv
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Leica APO-Summicron-M 1:2/35 ASPH.
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Bildwinkel (diagonal/horizontal/vertikal) |
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Kleinbild (24×36 mm) |
62,5°/53,6°/37,2° |
für M8 (18×27 mm) |
47,0°/40,0°/28,0°, Äquivalentbrennweite ca. 46,67 mm |
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Optischer Aufbau |
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Zahl der Linsen/Glieder |
10/5 |
Zahl der asphärischen Flächen |
4 |
Lage der Eintrittspupille vor dem Bajonett |
13,8 mm |
Arbeitsbereich |
0,3 m bis unendlich |
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Entfernungseinstellung |
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Skala |
Kombinierte Einteilung Meter (m)/Fuß (ft) |
Kleinstes Objektfeld |
Kleinbild: 135×203 mm, M8: 101×152 mm |
Größter Maßstab |
1:5,6 |
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Blende |
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Einstellung/Funktionsweise |
Rastblende, in halben Stufen einstellbar |
Kleinste Blende |
16 |
Anzahl der Blendenlamellen |
11 |
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Bajonett |
Leica M-Bajonett mit 6-Bit-Codierung |
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Filtergewinde |
E39 |
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Gegenlichtblende |
Aufschraubbar |
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Maße |
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Länge |
ca. 40,9/49,3 mm (ohne/mit Gegenlichtblende) |
Durchmesser |
ca. 53 mm (ohne Gegenlichtblende) |